Montag, 26. Februar 2018

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Dienstag, 13. Februar 2018

Wann kommt die App, die für mich putzt?





Kennt ihr das? Ihr sitzt die ganze Woche mit den anderen Sklaven auf der Ruderbank, streicht die verbleibenden Tage bis zum Wochenende mit einem extra roten Marker durch, zählt die Stunden, bis der Freitag endlich um ist, und dann kommt ihr nach Hause und … müsst erst mal eine Runde putzen.
Und waschen.
Und bügeln – oh, und die Fenster nicht vergessen!

Unter uns: Ich hasse es zu putzen. Was ich jedoch noch weniger abkann, ist eine klebrige Küche, ein übervoller Wäschekorb und Staub auf jeder Oberfläche. Wenn man in einer Großstadt wohnt – oder noch schlimmer, an einer Hauptstraße –, putzt man sich Woche für Woche um den Verstand, zumal der Hochglanz gefühlte zwei Sekunden anhält. Einmal kochen und – BÄM! – die Küche ist ein Schlachtfeld und man fängt wieder von vorn an.
In Städten wie Köln oder Düsseldorf klebt der Diesel-Ruß wie Tusche an den Scheiben und sorgt dafür, dass die Fenster nach einem Monat praktisch blind sind, wenn man sie nicht regelmäßig abkärchert.
Ich hab mir schon einige High-Tech-Geräte angeschafft, die mein Leben erleichtern sollen, wie zum Beispiel den superduper Roboter-Staubsauger von Neato. Das Teil kann ich via App dazu bringen, eine ganze Etage von Flusen zu befreien – und ich muss nicht mal im Haus sein!

Gerade als ich dachte, »Hey, cool, eine Sorge weniger!«, musste ich feststellen, dass der Sauger regelmäßig meine Ladekabel frisst, an teuren Stehlampen hochklettert und sie eiskalt umwirft oder sich zwischen den Beinen meiner Beistelltische verkeilt, sie quer durch den Raum schleift und schließlich frech wie Oskar die Treppe zum Erdgeschoss runterwirft.
Bis ich die ganze Etage Neato-sicher präpariert habe, hab ich sie ratzfatz selbst gesaugt.
Und dann reden wir noch nicht davon, wie oft man die App für dieses Teil updaten muss. Ganz zu schweigen von all den anderen Apps, die sich übers Jahr verteilt auf meinem iPhone sammeln.
Ich meine, mal ehrlich, heute hat doch jeder ein bis zwei Smartphones, einen Rechner und nicht selten noch ein Tablet. Dazu kommen diverse Tolinos, Kindles, deren Kinder und Kindleskinder. Und was wollen die kleinen Quälgeister rund um die Uhr?
Updates.
Upgrades.
Ein Upgrade des Updates.
Softwareaktualisierungen, um Sicherheitslücken des Upgrades zu beheben und nicht zu vergessen, die beliebten Updates zur Fehlerbehebung des letzten Upgrades.
Wer hat die Zeit für diesen Quark?
Wenn ich also nicht gerade damit beschäftigt bin, den neusten Firefox zu installieren, Office upzugraden oder das zwölfunddrölfzigste Mac OS High Sierra-Mountain-Lion-Update auf meine dreihundertachtundsechzig Gimmicks runterzuladen, hänge ich an meinem iPhone und lasse mir die Neuerungen der aktualisierten Apps erklären.

Was zum Geier nützt mir die ganze Technik, wenn es mich Stunden meiner freien Zeit kostet, up to date zu bleiben?
Was mich zurück zum Anfang bringt.
Am Wochenende will ich auf der Couch lümmeln. Möchte lesen und baden, bis meine Finger runzlig werden. Ich will stundenlang am Telefon quatschen, Freunde treffen, ins Kino gehen oder einfach vor der Glotze hocken.
Zugegeben, aufräumen nervt. Aber lieber stecke ich offline mit beiden Händen im Putzeimer oder schrubbe das Klo, als meine freie Zeit im Hamsterrad der Softwareindustrie zu verbringen und die App-Hersteller mit meinen Downloads zu beglücken.
Im ersten Fall habe ich am Ende wenigstens was geschafft und die Bude ist sauber. Bei Letzterem warte ich bloß auf das Update zur Fehlerbehebung des letzten Upgrades.

In diesem Sinne, lasst euch nicht stressen, ihr Lieben! Nach dem Wochenende ist vor dem Wochenende, richtig? Ich freue mich schon jetzt wie Bolle auf meine App-lose Auszeit und wünsche euch ein erholsames Füßehochlegen.

Seid aufmerksam und gebt auf euch acht,

eure Christine (aka Jane)



Mittwoch, 7. Februar 2018

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